Walking für Jedermann  (und jede Frau) bei der DJK Ewaldi Aplerbeck

 
Donnerstags,
18.00 – 19.30 Uhr
Treffpunkte:
- nach den
Osterferien bis vor den Herbstferien: Aplerbecker Wald, Eingang Genfer Weg
- nach den
Herbstferien bis vor den Osterferien: Sporthalle Ramhofstraße
 

 
Was ist Walking?
 
Das Wort "Walking" kommt aus dem Amerikanischen und bedeutet "gehen".
Walking als Sportart ist nichts anderes als schnelles sportliches Gehen. Aus diesem Grund ist Walking leicht zu erlernen und von nahezu jedem zu praktizieren.
 Der Kalorienverbrauch beim Walking ist zwar etwas geringer als beim Joggen, dafür können Sie es aber länger durchhalten.
Der Vorteil des Walkens liegt darin, dass die Gelenke, Sehnen, Bänder und die Wirbelsäule werden viel weniger belastet als beim Joggen.
Walken ist die natürliche Fortbewegung des Menschen und  ist gut geeignet, um die Fitness zu steigern und Kalorien zu verbrennen.
Walken ist sowohl für sehr sportliche als auch für weniger sportliche Personen geeignet.
Gerade für Untrainierte lässt sich die körperliche Belastung viel besser regulieren. Die Überlastungsgefahr ist viel geringer als beim Joggen.
Walking ist sehr gesund und reduziert die Gefahr, an Zivilisationskrankheiten zu erkranken.

Benötigte Ausrüstung: 
 
Nichts Besonderes!
Wenn Sie häufiger walken, sollten Sie sich spezielle Walkingschuhe mit einer guten Dämpfung kaufen. Zum Ausprobieren reichen auch gut gedämpfte Sportschuhe
oder notfalls auch weiche bequeme Schuhe.
Achten Sie auf geeignete Kleidung. Funktionelle High-Tech-Sportbekleidung ist natürlich optimal, muss aber nicht sein. Bequeme Kleidung aus Baumwolle funktioniert auch.
Unser Motto allerdings ist: Es gibt kein schlechtes Wetter - nur ungeeignete Kleidung.
Einige Regeln für den Anfang:                
 
Wie schnell walken?
Das werden wir als erstes herausfinden!
Beginnen Sie am Anfang ganz langsam. Starten Sie mit Ihrer Spaziergang-Geschwindigkeit. Das Ziel ist es, mindestens 20 Minuten ohne Pause durchzuhalten.
Durch die zusätzlichen Armbewegungen reicht die Belastung häufig schon aus. Falls Sie sich unterfordert fühlen, können Sie die Geschwindigkeit etwas steigern.
Sobald Sie aus der Puste kommen, reduzieren Sie die Geschwindigkeit so rechtzeitig, dass Sie nicht stehen bleiben müssen. Vermeiden Sie es Pausen zu machen.
Selbstverständlich ist eine Pause notwendig, wenn Sie sich nicht wohlfühlen, außer Atem sind, Seitenstechen haben oder Ihnen schwindlig wird. Das primäre Ziel ist am Anfang,
die gesamte Walking-Strecke ohne Pause zu schaffen. Nach kurzer Zeit werden Sie die Geschwindigkeit gefunden haben, bei der es ihnen möglich ist. Sobald Sie eine Strecke
von 30 Minuten ohne Probleme bewältigen, können Sie mit einem intensiveren Training beginnen.
Die Übungsleiterin wird Sie bei diesem Prozess begleiten und Sie in die Gruppe langsam eingliedern.
Walking-Technik       
Walking ist nicht schwer.
Wenn Sie beim Walking auf Ihre Körperhaltung achten, werden Sie noch stärker vom Walking profitieren. Die Übungsleiterin wird mit Ihnen die richtige Technik erarbeiten,
die über die Abrollbewegung des Fußes, über die Körperspannung, die aufrechte Haltung, eine angemessene Armbewegung und eine freie Atmung bald Linderung verschiedener
Beschwerden bieten kann.
Der Aufenthalt im Freien und in netter Gesellschaft macht schon nach kurzer Zeit den Kopf frei und verhilft zu einem angenehmen Stressabbau. Danach kann man gemütlich und entspannt
den Abend ausklingen lassen.
Anmeldung bei der Übungsleiterin:
Gabriele Ossiek 0231 – 22388150